Kein Gewähr, für Verbesserungen bin ich immer offen :-) Aufgabe 2: Wasserfallmodell: Das Wasserfallmodell hat die Grundidee, das die Entwicklung eine feste Abfolge von Phasen ist. Die Festlegung der Anforderungen am beginn der Entwicklung sind sehr problematisch, da sich diese erst im Laufe des Projektes ergeben. Auch die lauffähige version eines Systems ist erst sehr spät verfügbar. Das Modell ist sehr starr und sehr Risikoreich. Nicht sequentielle-vorgehensweise. Spiralmodell: Nicht so das Spiralmodell, es wurde entwickelt um das Projektrisiko zu senken. Es unterscheidet sich von dem Wasserfallmodell in dem Sinne, das es weniger Phasen hat und nur 4 Aktivitäten. Das Spiralmodel ist ein Meta-Modell. V-Modell: Das V-Modell ist eigentlich mehr als nur ein starres Modell für die Softwareentwicklung. Es ist eine Richtlinie des Bundes bei IT-Vorhaben. Zur zeit gibt es noch 2 "versionen" dieses Modells, einmal das von 97 und das XT was heutzutage vorgeschrieben ist. Anders wie die anderen Modelle wird bei dem V-Modell die einzelnen Entwicklungsschritte in Submodelle aufgeteilt, die verschiedene Aufgaben haben. Sei es die Qualitätssicherung oder das Produktmanagment. Aufgabe 3: Siehe: http://massivinnovation.com/374@Ansicht.html# ( Danke mäxchen, hihihi :=) ) [x] Software-Entwicklung als Kommunikationsprozess [x] Frühe Produktivschaltung [x] Kunde formuliert seine Anforderungen in Interaktion mit der Software, die der Entwickler in mehreren Stufen darauf abstimmt [x] Kurze Zyklen [x] Entwicklungsrisiko wird aktiv gemanagt [x] Metapher Autofahrt [x] Schnelle Umsetzung von Kundenwünschen [x] Berücksichtigung von Story Cards Aufgabe 4: Jede User Storie ist ein gewisses Feedback an den Entwickler. User Stories kommen von den Benutzern der Software und erläutern dem Programmierer die wünschenswerten Funktionen der Software. Eine Software die per extreme Programming entwickelt wird ist komplett durch seine User Stories spezifiziert. Aufgabe 5: Ein Objekt ist ein Teil einer Klasse. Die Klasse ist der Überbegriff für die Objekte und fasst diese zusammen. Zum Beispiel bei der Klasse "Autos" kann es die Objekte VW, Mercedes oder Porsche geben.